Mittwoch, 25. Januar 2012

Der Kinofilm im Januar

Mein erster Kinobesuch in diesem Jahr im Filmtheater Sendlinger Tor in München.

Der Film: Ziemlich beste Freunde.

Worum geht es: Philippe (Francois Cluzet) führt das perfekte Leben. Er ist reich, adlig, gebildet und hat eine Heerschar von Hausangestellten – aber ohne Hilfe geht nichts! Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss (Omar Sy), ein junger Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, in Philippes geordnetem Leben auf. Driss will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Großmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Kapuzenshirts wirklich zusammen? Und warum benutzt Philippe eigentlich nie den großartigen Maserati, der abgedeckt auf dem Innenhof steht?
Es ist der Beginn einer verrückten und wunderbaren Freundschaft, die Philippe und Driss für immer verändern wird...  (http://www.ziemlichbestefreunde.senator.de/)

Ein Film der ohne große Action, brutale Gewaltszenen, überladene Spezialeffekte oder Sexszenen auskommt. Kein 08/15 Hollywood-Film. Ein Film mit viel Humor und Herz. Großes Französisches Kino.

Für mich einer der besten Filme. Unbedingt anschauen!



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